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Feinkost klingt erstmal nach Extravaganz – ist aber längst im Alltag angekommen. Vorausgesetzt, sie ist gut gemacht. Bei uns heißt das: Bio-Zutaten, ehrliches Handwerk, kleine Chargen. Unsere Feinkost stammt aus Manufakturen, die wissen, was sie tun – sei es die eingelegte Zucchini, der cremige Aufstrich oder die hausgemachten Antipasti. In diesem Beitrag klären wir: Was gehört eigentlich zur Feinkost? Was macht gute Feinkost aus? Und wie hebt man sie geschmacklich richtig hervor? Mit dabei: Ein überraschender Fun Fact zur Geschichte des Begriffs – und ein Rezepttipp, der schnell geht und trotzdem Eindruck macht.
Feinkost – ein Begriff, der gern mal in Gourmet-Richtung interpretiert wird. Dabei meint er im Kern: Lebensmittel mit besonderer Qualität und sorgfältiger Herstellung. Ursprünglich leitet sich der Begriff vom französischen „fine cuisine“ ab, also feine Küche. Heute ist das eher ein Sammelbegriff für hochwertige, oft handgemachte Spezialitäten.
Fun Fact:
Der Begriff „Feinkost“ wurde im deutschen Sprachraum erst im 19. Jahrhundert populär – und bezog sich damals oft auf „Kolonialwaren“ wie Kaffee, Tee oder Kakao. Heute würden wir diese Produkte nicht unbedingt unter Feinkost einsortieren – damals waren sie purer Luxus.
Klar, Geschmack ist wichtig. Aber gerade bei Feinkost macht die Qualität der Zutaten einen riesigen Unterschied. Und da punktet Bio auf ganzer Linie:
Wir beim Bioboten arbeiten mit Manufakturen, die nicht auf Masse setzen. Sondern auf echte Qualität. Viele der Feinkostprodukte in unserer Frischetheke kommen aus kleinen Betrieben mit klarer Philosophie: Bio ist kein Marketing, sondern Überzeugung.
Ein paar Beispiele:
Papillon Feinkost: Handgemachte Aufstriche & Antipasti aus deutschen Bio-Zutaten
Byodo und Nabio: Bio-Feinkost aus fairen Rohstoffen, oft vegan und allergikerfreundlich
Mani Bläuel: Feine griechische Oliven und Antipasti, bio und familiengeführt
Das Schöne: Viele Produkte entstehen noch per Hand – da wird eingelegt, gewürzt, abgeschmeckt. Kein Industriefutter, sondern echter Geschmack mit Charakter.
Was unterscheidet Feinkost von Delikatessen?
Delikatessen sind meist besonders edel oder exklusiv – Trüffel, Kaviar, Wagyu. Feinkost dagegen ist breiter gefasst: Hier geht’s um gute Zutaten, besondere Verarbeitung – aber nicht zwingend um Luxus. Man kann also sagen: Jede Delikatesse ist Feinkost, aber nicht jede Feinkost ist eine Delikatesse.
Wie lange hält Feinkost?
Kommt aufs Produkt an. Grundregel:
Kühl gelagert meist 3–7 Tage nach Anbruch
Vakuumierte Produkte oft 1–2 Wochen
Gläser (z. B. Pesto) bis zu mehrere Monate ungeöffnet – nach Anbruch zügig verbrauchen
Wichtig: immer sauber entnehmen, Luftkontakt vermeiden, gut verschließen.
Was ist bei veganer Feinkost anders?
Vegan heißt nicht gleich Verzicht. Gerade bei Aufstrichen, Dips und Antipasti ist der Geschmack oft sogar intensiver – dank Nüssen, Kräutern, fermentierten Zutaten. Viele unserer Hersteller haben sich auf vegane Bio-Feinkost spezialisiert – mit Fokus auf Nachhaltigkeit und vollem Aroma.
Feinkost – nur für besondere Anlässe?
Ganz klar: nein. Auch wenn das Image edel ist – Feinkost lässt sich perfekt in den Alltag einbauen. Und zwar so:
als schnelles Abendessen (Brot + 2–3 Aufstriche = fertig)
als Snack bei Besuch (Antipasti-Platte macht immer was her)
fürs Büro (Salate und Cremes sind meal-prep-tauglich)
zum Brunch oder Picknick (vielfältig, unkompliziert, lecker)
Es braucht kein Candle-Light-Dinner. Nur gute Zutaten – und ein bisschen Lust auf Genuss.
Feinkost ist mehr als ein Etikett – sie steht für Qualität, Geschmack und Herkunft. Wenn dann noch Bio und kleine Hersteller dazukommen, wird aus einem Snack ein echtes Statement. Ob für dich selbst oder für Gäste: Gönn dir unsere Feinkost – nachhaltig, handgemacht, einfach lecker.