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Hersteller | Hersteller: Auehof Reese |
Verband | Bioland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-006 |
Was wir tun
Es freut uns, gesundes und unbelastetes Gemüse zu erzeugen. Wenn es dann noch in der Region bleibt, ist es perfekt!
Geschichte
Der Auehof Reese befindet sich im Steyerberger Ortsteil Reese und ist der Rest eines alten Güterkomplexes, der schon 1241 in alten Urkunden erwähnt wird.
Bereits während der Bronzezeit gab es die ersten Siedlungen entlang der Warmen Aue, eines Nebenflusses der Weser. An dieser Warmen Aue ist auch der Hof gelegen und hat daher seinen Namen.
In der Folgezeit hatte der Auehof eine wechselvolle Geschichte und wurde 1936 von Ernst Röhrs, dem Großvater des jetzigen Besitzers, gekauft. Dessen Sohn Hermann spezialisierte den Betrieb
zum Veredlungsbetrieb.
1987 übernahm Ernst Röhrs jun. den Betrieb und schloss sich dem Bioland- Verband an, nach dessen Richtlinien der Hof seitdem bewirtschaftet wird. Gleich nach der Umstellung auf ökologischen
Anbau wurde mit dem Anbau von Gemüse begonnen, welches heute den Anbauschwerpunkt des Betriebs ausmacht.
Unsere Region
Finden kann man den Auehof Reese in der Nähe von Nienburg, also in der Mittelweserregion. Heimat ist der namengebende Ortsteil Reese, der zu Steyerberg gehört. Hier, also mitten in
Niedersachsen, ist ein recht mildes Klima und dazu gibt es die fruchtbaren Marschböden entlang der Weser, die jedoch, je weiter man sich vom Wasser entfernt, sandiger und sandiger
werden.
Das klingt jetzt erst mal gar nicht so positiv, aber sandiger Boden erwärmt sich in der Sonne schnell, worüber sich gerade das frühe Gemüse freut. Gleichzeitig sorgen diese Art von Böden
für ein ausgeglichenes Wachstum, worüber sich auch das Lagergemüse freut.
Unser Engagement
Arbeitsplätze in der Region zu schaffen - das liegt ihnen besonders am Herzen und das merkt man auch! Mit kleinen Beschreibungen wird jeder einzelne Mitarbeiter auf ihrer Webseite
vorgestellt. Ein gutes Betriebsklima ist ihnen sehr wichtig, ebenso wie der Schutz und Erhalt für die Bodenfruchtbarkeit sowie der Erhalt der Artenvielfalt.
Und der Wunsch für die Zukunft? Schön wäre es, wenn sie das gesamte Gemüse nur noch in Niedersachsen vermarkten könnten. Im Moment müssen bei guten Ernten nämlich immer noch Teile
überregional vermarktet werden.