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Bio-Heumilchkäse mit Charakter – ehrlich, handwerklich, nachhaltig
KW13 | Auslieferung 25.03. - 28.03.
Die Dorfkäserei Geifertshofen ist bekannt für ihre aromatischen Hart- und Schnittkäse. Jeder von ihnen trägt die Handschrift der Region – geprägt von den Weiden des Schwäbischen Waldes und dem traditionellen Käsehandwerk der Käserei.
Als passenden Wein empfehle ich:
Die Dorfkäserei Geifertshofen steht für ehrliches Käsehandwerk, solidarisches Wirtschaften und nachhaltige Landwirtschaft. Hier, im Schwäbischen Wald, arbeiten zwölf familiengeführte Bio-Höfe zusammen, um das zu bewahren, was andernorts längst verloren scheint: handgemachte Qualität, Regionalität und echte Wertschätzung für Mensch, Tier und Natur.
Gegründet wurde die Käserei 1998 mit einem klaren Ziel: den kleinbäuerlichen Betrieben der Region eine Perspektive zu bieten. Heute gehören die Geifertshofer zu den absoluten Vorreitern in Sachen Bio-Heumilchkäse – produziert nach Demeter- und Bioland-Richtlinien. Hier geht’s nicht um Massenware, sondern um Käse, der seinen Ursprung nicht verleugnet. Jedes Stück spiegelt die Vielfalt der heimischen Kräuter und Wiesen wider, die die Kühe im Sommer fressen, und das würzige Heu, das sie im Winter bekommen. Die Milch bleibt, wie sie ist – naturbelassen, unbehandelt und voller Geschmack.
In der Käserei selbst wird die Milch von erfahrenen Käser:innen mit viel Fingerspitzengefühl weiterverarbeitet. Denn jede Milch ist anders – je nach Wetter, Jahreszeit und Fütterung. Das verlangt echtes Handwerk. Die Milch wird schonend dickgelegt, die Gallerte von Hand geschnitten und der Käsebruch in Formen gefüllt. Keine Maschinenarbeit, sondern echte Handarbeit.
Anschließend reifen die Laibe in den Ziegelgewölbekellern der Käserei – teilweise bis zu 18 Monate. In dieser Zeit werden sie täglich gepflegt und mit Salzwasser gebürstet. So entwickelt sich die typische Naturrinde und der sortenindividuelle Geschmack. Jeder Käse ist ein Unikat und Ausdruck der handwerklichen Präzision und Geduld, die in Geifertshofen gelebt wird.
Damit das so bleibt, zahlen die Geifertshofer Höfe einen der fairsten Milchpreise Deutschlands: 62 Cent pro Liter plus einen Hörnerbonus. Denn Kühe mit Hörnern gehören hier zum guten Ton – im Stall und auf der Weide. Diese Achtung vor dem Tier macht die Milch besonders wertvoll. Und das wiederum macht den Käse einzigartig.n produziert der Backensholzer Hof in seiner eigenen Käserei in Schleswig-Holstein in Handarbeit aus hofeigener Milch Rohmilchkäse. Nach dem Grundsatz „Das Käsen fängt auf dem Feld an“ wird auf dem Bio-Betrieb mit Freude und Leidenschaft gearbeitet. Täglich werden ca. 12.000 Liter (Stand November 2021) der hofeigenen Kuhmilch vom Melkstand direkt in der Käserei verkäst. Die Ziegenmilchkäse entstehen aus zugekaufter Bioland Bio-Milch aus Betrieben in Schleswig-Holstein und Dänemark.
Als Handwerklicher Betrieb wird der Käse auf sehr traditionelle Weise ohne Pasteurisation hergestellt. Dies ist nur möglich, da die Zahnräder von Futterbergung, Tiergesundheit, Melken, Zuchterfolg und vielen anderen auf dem Backensholzer Hof perfekt ineinandergreifen. Dadurch bleibt die natürliche Flora erhalten und es entsteht ein komplexer, von der Natur geleiteter Geschmack der direkt in den Käse gelangt.
Die Dorfkäserei Geifertshofen ist mehr als nur eine Käserei. Sie ist eine Solidaraktion von Landwirten, Bürgern und Kommunen, die als Aktionäre mit im Boot sitzen. Hier geht es nicht um Dividenden, sondern um die Unterstützung einer nachhaltigen, regionalen Landwirtschaft. Als Dankeschön gibt’s statt Geld ein Kilo Käse im Jahr – besser geht’s doch kaum.
Und weil Nachhaltigkeit hier großgeschrieben wird, achten sie nicht nur auf ihre Tiere, sondern auch auf die Natur: Die Heuwirtschaft fördert die Artenvielfalt, schützt die Böden und bewahrt die traditionelle bäuerliche Kulturlandschaft im Schwäbischen Wald. Damit schließen sie den Kreis – von der Weide bis zum Käse.
Jeder Laib Käse wird von Hand gepflegt und reift in seinem eigenen Tempo. Das macht jeden Käse einzigartig – mit einer Rinde und Textur, die leicht variieren kann. Doch genau das ist es, was Geifertshofen-Käse so besonders macht: Er ist ein echtes Naturprodukt und das schmeckt man.
Ein echter Allrounder aus der Dorfkäserei Geifertshofen: Der Schwäbische Rahmkäse überzeugt durch seine feine, sahnige Note und seinen mild-aromatischen Geschmack. Hergestellt wird er aus frischer Bio-Heumilch g.t.S. und verfeinert mit hofeigener Rahm-Sauerrahmkultur. Während seiner sechs- bis achtwöchigen Reifezeit entwickelt er eine cremig-weiche Konsistenz und eine dezente Buttermilchnote, die ihn zu einem echten Liebling auf jeder Brotzeitplatte macht.
Der Schwäbische Rahmkäse reift in den traditionellen Ziegelgewölbekellern der Käserei und wird dort täglich von Hand gepflegt. Seine goldgelbe Naturrinde ist essbar und unterstreicht seinen feinen Geschmack. Jeder Laib wird in Handarbeit gefertigt und ist ein echtes Unikat – ganz im Sinne des traditionellen Käsehandwerks, für das Geifertshofen bekannt ist.
Verwendung:
Ideal zu frischem Bauernbrot, auf einer klassischen Käseplatte oder in feinen Salaten. Auch in warmen Gerichten, zum Beispiel überbacken auf Gemüse, macht er eine gute Figur.
Dazu passt:
Ein feinherber Riesling oder ein leichter Weißburgunder – am besten gut gekühlt.
Der Wengerter Käse ist das Aushängeschild für das handwerkliche Können der Dorfkäserei Geifertshofen. Hergestellt aus feinster Bio-Heumilch g.t.S., überzeugt dieser Schnittkäse mit einer ausgeprägten, würzigen Note und einem kräftigen Aroma. Während seiner mindestens viermonatigen Reifezeit wird er regelmäßig mit einer Rotweinhefe gepflegt – das verleiht ihm nicht nur seine dunkle, fast violette Rinde, sondern auch seine charakteristische Tiefe im Geschmack.
Die Textur ist geschmeidig und dennoch schnittfest. Der Geschmack erinnert an reife Kräuterwiesen, mit einer dezenten Säure und einer leicht fruchtigen Note vom verwendeten Trollinger. Die Milch für den Wengerter stammt ausschließlich von Kühen, die artgerecht gehalten werden und deren Fütterung sich nach dem Lauf der Jahreszeiten richtet. Das traditionelle Heuverfahren gibt dem Käse seine Ursprünglichkeit und macht ihn zu einem echten Schwaben.
Verwendung:
Ein toller Begleiter auf der Käseplatte, passt aber auch perfekt zu kräftigem Landbrot und deftigen Vespergerichten. Wer es etwas eleganter mag, kombiniert ihn mit dunklen Trauben oder Feigen.
Dazu passt:
Ein trockener Trollinger oder ein kräftiger Spätburgunder runden das Geschmackserlebnis ab und bringen die aromatische Tiefe des Wengerters voll zur Geltung.
Der St. Barbara ist ein echtes Aushängeschild der Dorfkäserei Geifertshofen. Dieser sahnig-cremige Schnittkäse entsteht aus frischer Heumilch g.t.S. und wird mit frischem Süßrahm verfeinert – das macht ihn so besonders zartschmelzend. Typisch für diesen Käse ist seine sorgfältig gepflegte Rotkulturrinde, die ihm eine schöne, rötliche Farbe und sein fein-würziges Aroma verleiht.
Hergestellt nach traditioneller Handwerkskunst, reift der St. Barbara mindestens 3 Monate in den Ziegelgewölbekellern der Dorfkäserei. Dort entwickelt er seinen angenehm aromatischen Geschmack mit milden, sahnigen Noten, die wunderbar harmonisch mit einer dezenten Würze zusammenspielen. Die cremige Textur des Käseteigs, durchzogen von wenigen kleinen Löchern, sorgt für ein angenehmes Mundgefühl – ideal für alle, die es gerne mild, aber charaktervoll mögen.
Verwendung:
Ob auf einer klassischen Brotzeit, als cremiger Bestandteil einer Käseplatte oder einfach pur zum Glas Wein – der St. Barbara passt immer. Auch als feiner Begleiter zu leichten Sommersalaten macht er eine gute Figur.
Unser Tipp:
Genieß den St. Barbara mit einem trockenen Grauburgunder oder Weißburgunder. Die fruchtigen Aromen der Weine ergänzen perfekt den mild-würzigen Charakter dieses Käses.
Der Bühlertaler Dorfkäse gehört zu den Klassikern der Dorfkäserei Geifertshofen. Hergestellt aus bester Heumilch g.t.S., zeigt dieser Schnittkäse, was traditionelles Handwerk und viel Geduld bewirken können. Nach mindestens drei Monaten Reifezeit in den Ziegelgewölbekellern entwickelt er eine geschmeidige Textur und ein fein-würziges Aroma, das an die Kräuterwiesen der Region erinnert.
Sein Charakter? Mild, aber mit Tiefe. Je länger er reift, desto aromatischer wird er. Die regelmäßige Pflege mit Salzwasser verleiht ihm eine Naturrinde, die den Geschmack abrundet. Ein Käse, der zur Brotzeit genauso passt wie geschmolzen über Gemüse oder im Raclettepfännchen.
Verwendung:
Ideal auf kräftigem Bauernbrot, für Raclette, Käsespätzle oder als würziger Begleiter auf der Käseplatte.
Dazu passt:
Ein trockener Spätburgunder oder ein milder Trollinger. Wer es lieber alkoholfrei mag: ein Apfelschorle aus Streuobstwiesen
Vielfalt von Erdbeeren, Granatapfel und etwas Cassis, am Gaumen eine schöne Frische.
Land: Deutschland
Rebsorte: Spätburgunder
Beschreibung
Die filigrane Edelrebsorte Spätburgunder verzeiht in der Regel keine Fehler, gerade bei der Erzeugung von Roséweinen. Der Spätburgunder Rosé von Abril ist ein Paradebeispiel für seine Gattung: Tolles Spiel in der Nase von Erdbeeren, Granatapfel und etwas Cassis, am Gaumen eine schöne Frische, diese geht einher mit einem Tiefgang, den man bei Roséweinen so nicht immer findet.