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KI generiert: Weintrauben am Rebstock. Text: "Grauburgunder".

"WIR SCHAUEN GENAUER HIN": 

Grauburgunder

Mediterraner Frühlingsbote mit Meer-Aroma

Manche Weine wollen auffallen. Andere überzeugen einfach durch Ruhe und Geschmack. Der Grauburgunder gehört ganz klar zur zweiten Sorte – charmant, unkompliziert und mit einer gewissen Tiefe. Genau das macht ihn zum Liebling auf dem Tisch – egal ob zum Essen oder solo im Glas.

Illustration Ackerwellen

Was ist Grauburgunder überhaupt?

Grauburgunder – auch bekannt als Pinot Gris oder Pinot Grigio – ist ein Weißwein, der eigentlich aus rötlich-grauen Trauben gekeltert wird. Klingt komisch, ist aber so. Obwohl die Schale Farbe hat, wird der Wein wie ein Weißwein ausgebaut – daher die helle Farbe im Glas. In Deutschland ist der Grauburgunder seit Jahren beliebt wie nie – nicht zu verspielt, aber auch nicht zu schwer.

Was macht ihn besonders?

Schön vollmundig: Im Vergleich zu anderen Weißweinen wie Riesling oder Sauvignon Blanc hat er mehr „Körper“. Heißt: Er wirkt im Mund runder, cremiger, fast ein bisschen samtig.

Wenig Säure: Wer’s nicht so mit der Säure hat, aber trotzdem nicht auf Frische verzichten will – Grauburgunder ist da ’ne gute Wahl.

Aromen: Je nach Ausbau findest du da Noten von Birne, reifem Apfel, Nuss, manchmal sogar Honig oder ein Hauch von exotischer Frucht.

Wozu passt er gut?

Zur deftigen Hausmannskost: Ob Flammkuchen, Bratkartoffeln oder ’ne schöne Gemüsepfanne – Grauburgunder hält da locker mit.

Zu cremigen Soßen: Sahnesoßen, Pasta mit Pilzen oder Risotto? Jackpot.

Auch zu Fisch: Vor allem, wenn’s ein bisschen würziger wird – z. B. gebratener Zander oder Lachs.

Zum Käse: Vor allem milde bis mittelkräftige Käsesorten passen gut dazu.

Was unterscheidet ihn von anderen Weinen?

Im Vergleich zum Riesling: Weniger Säure, weniger Zitrus – stattdessen mehr Schmelz und nussige Aromen.

Im Vergleich zum Sauvignon Blanc: Nicht so grasig oder grün – eher rund und reif.

Im Vergleich zum Chardonnay: Je nach Ausbau ähnlich cremig, aber oft nicht ganz so „buttrig“ oder „eichig“, wenn er nicht im Barrique liegt.

Wenn Du also was suchst, das entspannt zu vielen Gerichten passt, nicht zu aufdringlich, aber auch nicht langweilig ist – dann ist der Grauburgunder 'ne ziemlich sichere Bank.

KI generiert: Trauben in verschiedenen Reifetönen hängen an einem Rebstock.

Und was ist jetzt der Unterschied zum Weißburgunder?

Weißburgunder ist die etwas schlankere, frischere Variante. Mehr Säure, mehr Zitrus, insgesamt leichter im Geschmack. Grauburgunder dagegen ist runder, weicher und kräftiger.

Kurz gesagt:
Weißburgunder ist der Frischekick.
Grauburgunder ist der Feierabendfreund mit Tiefgang.

KI generiert: Das Bild zeigt eine grüne, unleserliche Kritzelei auf weißem Hintergrund.

Fun Fact:

Die Trauben vom Grauburgunder sind gar nicht weiß, sondern schimmern rötlich bis grau – daher auch der Name.
Trotzdem wird daraus ein Weißwein gemacht. Wie das geht? Ganz einfach: Die Farbe steckt in der Schale, aber bei der Weinherstellung wird nur der helle Saft gepresst.
Heißt: rote Beere, weißes Ergebnis. Ein bisschen wie ein Überraschungsei – man sieht’s ihm von außen nicht an.

KI generiert: Grüne, wellenförmige Linien auf weißem Hintergrund.

 

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